Sozialer Sprengstoff
Ein besorgt warnendes Bild dafür, dass diejenigen, die das Geld haben, das die anderen dringend brauchen, Gefahr laufen, dieses Status quo verlustig zu gehen.
Vom Erkenntniswert etwa auf der selben Höhe wie „soziale Spannung“, ...Land voller Kontraste“.
So habe es mit dem Niedergang Roms eben auch angefangen.
Die öffentliche Rhetorik beruft sich dabei auf Städte wie New York, Atlanta etc. deren Spannungsquotient so hoch sei wie der von Nairobi, Kenia oder Abidjan an der Elfenbeinküste.
Mit Verlaub, das ist so uninteressant wie die Eröffnung, dass jeder Elfenbeinküstler gerne mit einem New Yorker tauschen würde, und umgekehrt eben nicht.
Aber der Unterschied zwischen einer effizienten Bewirtschaftung der Weltbevölkerung und einer erfolglosen Abhängigkeit davon interessiert eben nicht.
Schattenseiten
des „Leeeheeebäns“ sucht man nicht vergebens.
Oder so ähnlich redet das daher. Worüber eigentlich?
Es soll das was Unangenehmes sein.
Mir leuchtet das nicht ein. Als Feind übertriebener Sonnenhitze bin ich immer froh, wenn ich auf der Schattenseite gehen kann. Und die anderen sollen doch einfach auf die sonnige Straßenseite wechseln, wenn sie sich bräunen wollen.
Wetten, dass das wieder so eine Spruchweisheit ist, hinter der sich etwas verbirgt, das keine nähere Untersuchung verträgt?
Wieso ist beispielsweise die gelungene Plünderung der Geldschätze der öffentlichen Hand durch den privaten Zugriff darauf eine Schattenseite? Und wovon? Das Geld ist doch da, wie das Finanzmarktstabilisierungsgesetz zeigt.
Übrigens ist das alles ganz unwichtig, denn – so höre ich - man muss erst mal ausschließlich und umfassend gegen seine eigenen Schattenseiten kämpfen bevor man sich mit solchen Unerheblichkeiten der oberflächlichsten Art befasst. Wer nicht den tiefsten Sinn des Lehebäns // Im Härzen sucht, der forscht vergehebäns."
Geselligkeitspflege
Wenn diese Menschen Bücher wären, ich würde sie nicht lesen.
Vom Erkenntniswert etwa auf der selben Höhe wie „soziale Spannung“, ...Land voller Kontraste“.
So habe es mit dem Niedergang Roms eben auch angefangen.
Die öffentliche Rhetorik beruft sich dabei auf Städte wie New York, Atlanta etc. deren Spannungsquotient so hoch sei wie der von Nairobi, Kenia oder Abidjan an der Elfenbeinküste.
Mit Verlaub, das ist so uninteressant wie die Eröffnung, dass jeder Elfenbeinküstler gerne mit einem New Yorker tauschen würde, und umgekehrt eben nicht.
Aber der Unterschied zwischen einer effizienten Bewirtschaftung der Weltbevölkerung und einer erfolglosen Abhängigkeit davon interessiert eben nicht.
Schattenseiten
des „Leeeheeebäns“ sucht man nicht vergebens.
Oder so ähnlich redet das daher. Worüber eigentlich?
Es soll das was Unangenehmes sein.
Mir leuchtet das nicht ein. Als Feind übertriebener Sonnenhitze bin ich immer froh, wenn ich auf der Schattenseite gehen kann. Und die anderen sollen doch einfach auf die sonnige Straßenseite wechseln, wenn sie sich bräunen wollen.
Wetten, dass das wieder so eine Spruchweisheit ist, hinter der sich etwas verbirgt, das keine nähere Untersuchung verträgt?
Wieso ist beispielsweise die gelungene Plünderung der Geldschätze der öffentlichen Hand durch den privaten Zugriff darauf eine Schattenseite? Und wovon? Das Geld ist doch da, wie das Finanzmarktstabilisierungsgesetz zeigt.
Übrigens ist das alles ganz unwichtig, denn – so höre ich - man muss erst mal ausschließlich und umfassend gegen seine eigenen Schattenseiten kämpfen bevor man sich mit solchen Unerheblichkeiten der oberflächlichsten Art befasst. Wer nicht den tiefsten Sinn des Lehebäns // Im Härzen sucht, der forscht vergehebäns."
Geselligkeitspflege
Wenn diese Menschen Bücher wären, ich würde sie nicht lesen.
gitano - 27. Okt, 09:41