Literatur

Dienstag, 26. Juni 2007

Dies Eiland

Für die Sanftmütigen, Unterdrückten,
Zur geregelten Arbeit Untüchtigen,
Für die mutwillig Missglückten
Und die großartig Gleichgültigen,

Die reinen Verwegnen,
Vom steten Leben Verworfnen
Die nicht Städte, nicht Dörfer,
Die Wüsten wählten,

Die ohne Siegerkranz
Verlorene Schlachten schlagen
Und am liebsten mit stolzer Lanze
Die wackligsten Throne stützen;

Für alle, die umgekommen sind
Durch ihren Ekel vorm Profit
Nur beherrscht von ihren Träumen,
Dem Spott der Besitzer zum Trotz,

Nehm ich Besitz von diesem Eiland
Pflanz ich die schwarze Flagge
Nehme jede Nation zum Feind an.
Erkenn den Azur nur als Obrigkeit an.

Wer sich mir nähert mit guten Absichten:
Handel, humaner Lust zum Bekehren,
Wird am Riff abgewehrt durch Beschwörung,
Den unterspül ich mit Bedeutungsmeeren.

Überall auf Erden herrscht Ordnung,
Man lasse mir mein Eiland als ruhige Wüste;
´S bleibt wüst hier, soll anders nicht werden
Solang ich kampier an dessen Küste.

Das sehr viel bessere niederländische Original steht unter dem link:
http://www.brakkehond.be/slau/slau26.html
nachzulesen.

Sonntag, 24. Juni 2007

Rotkäppchen

Eines Morgens sagte die Mutter zu Rotkäppchen: „Großmutter ist so einsam und so krank. Bringe ihr doch diese zwei alten Pfannkuchen und die Flasche Bier, die dein Vater nicht trinken wollte. Aber steh du nicht wieder stundenlang am Waldteich, um dich darin zu spiegeln.“
Rotkäppchen war noch ganz jung, erst vor kurzem hatten Brüstchen an ihrem Leib zu wachsen und wuchern begonnen. Sie war entzückt davon und fand es eine Sünde, dass man sie in das Dunkel einer Bluse wegschließen musste. Sie führte lange Gespräche mit ihnen ganz als ob es ihre Freundinnen wären.
Sie ordnete ihr rotes Halstuch mit dem weißen Bällchenmuster auf ihrem Kopf und band sie unterm Kinn fest.
Aber ihre Bluse ließ sie offen, damit ihre Brüste mit ihr mitgehen konnten. Dann nahm sie den Korb und ging davon.
„Und paß auf vor dem Wolf!“ rief ihre Mutter ihr noch nach.
Daß sie eigentlich zur Großmutter sollte, hatte sie nicht geradezu unverzüglich vergessen, aber sie dachte, daß dazu immer noch genug Zeit wäre. Jetzt kam es eh schon nicht mehr darauf an, wenn die Pfannkuchen noch ein paar Stunden älter würden. Sie eilte zu dem Teich im Wald, wo sie ihre beste Freundin, ihr Spiegelbild, treffen würde.
Sie guckte sich in dem glatten Wasserspiegel die Augen nach sich aus, und entdeckte erst, dass da jemand dicht bei ihr stand, als der sie ansprach. Sie schrak ziemlich zusammen und wollte wissen, wer er denn sei.
„Ich bin Adriaan Dewolf “, sagte dieser, der sich so heimlich still und leise nähern konnte. „Und Ihr seid sicher Rotkäppchen. Ich habe viel über Euch gehört.“
„Oh “, antwortete Rotkäppchen „und haben Sie auch das Neueste gehört? Ich habe erst neulich Brüste gekriegt. Ich wollte denen gerade in dem Wasserspiegel hier zeigen wie schön sie sind. Aber die sind ja so dumm und blind “, seufzte sie bedauernd.
„Ja, das haben Brüste so an sich“, sagte Adriaan Dewolf. „Sie sind schön aber geradezu sinnlos blind. Wollen wir ein bisschen mit ihnen spielen?“
Wie gern auch Rotkäppchen das getan hätte, ihr fiel die Großmutter ein, die so einsam und so krank war. Am Ende starb die noch, während sie selbst hier in der Zwischenzeit herumspielte.
„Nein, ich muß zur Großmutter“, sagte sie. „Denn es wird gleich dunkel und ich habe Angst vor dem Wolf.“
„Sehe ich denn so gefährlich aus?“ fragte Dewolf.
„Im Dunkeln sind alle Wölfe grau“, antwortete Rotkäppchen mit einem weltweisen Spruch, den sie irgendwo aufgeschnappt hatte.
Dann ging sie davon, ihr rotes Halstuch unter dem Kinn festgezurrt, und ihre Brüste hüpften ihr voraus. Aber da gab es so viel zu sehen im Wald, dass sie nur langsam vorankam. Als sie sich dem Häuschen der Großmutter näherte, war bereits alles geschlossen. Sie trommelte an die Tür und auch an die Fensterläden.
„Großmutter, Ihr seid doch nicht etwa tot?“ fragte sie. Und miteins begriff sie wie blöd so eine Frage ist, denn eine tote Großmutter könnte ja nimmer antworten. Von drinnen wurde aber gerufen, dass sie bloß die Türklinke niederdrücken müsste…
„Ich bin so einsam und so krank und liege bereits zu Bette“, sagte die Großmutter.
Ihre Stimme klang ganz anders als sonst, aber vielleicht ist das mit allen Todkranken so. Rotkäppchen trat ein. Die Lampe brannte, und Großmutter lugte aus ihrem Bett voller Begierde nach ihr. Sie trug wie immer ihre Brille auf der Nase.
„Komm zu mir ins Bett, und bringe die Pfannkuchen und die Flasche Bier mit“, sagte sie.
Rotkäppchen kleidete sich aus, behielt aber das rote Halstuch auf ihrem Kopf auf. Sie war ganz jung und ganz schön, so ohne Kleider. Ihre Brüste waren stolz auf so einem schönen Rotkäppchen zu wachsen. Als sie fühlte wie die Großmutter ihren Leib abtastete, sagte sie: „Aber Großmutter, was habt Ihr für große Hände!“
„Das ist, damit ich dich überall anfassen kann.“
Sie ließ Großmutter gewähren. Es war ein ganz angenehmes Gefühl, andere Hände als die ihrigen über ihren Leib wandern zu fühlen. Die Decke glitt dabei aber beiseite, so dass sie die Großmutter unversehens nackt sah.
„Oh Großmutter“, sagte sie „was habt Ihr denn da?“
„Da ist vor kurzem eine gute Fee gekommen, und die hat mir das gegeben. Die Fee hatte überall nach dir gesucht, denn das war eigentlich für dich gedacht. Soll ich es dir jetzt geben?“
Rotkäppchen zögerte. Um die Wahrheit zu sagen, sie war ein bisschen ängstlich. Das musste nämlich so ein Zauberdings sein, genau wie in dem Märchen von dem Mädchen, das eines Tages damit spielte und ein Kind kriegte.
In ihrer großen Begierde, es dem Rotkäppchen zu geben, verplapperte sich aber die Großmutter…
„Nun komm schon, im Dunkeln sind alle Zauberdinge grau!“ sagte sie ermutigend.
Dadurch jedoch erinnerte sich Rotkäppchen an Adrian Dewolf, der schon am Teich auch solche seltsamen Vorschläge gemacht hatte. Sie guckte sich nun die Großmutter genauer an, rückte ihr die Brille von der Nase und entdeckte, dass das ja Adriaan Dewolf höchstselbst war.
Laut begann sie um Hilfe zu rufen.
Und da der Jäger just in diesem Augenblick vorbeikam, sprang er herein.
„Helft mir“, rief Rotkäppchen „er heißt Adriaan und will mir sein Ding aufschwätzen.“
Als Adriaan flüchten wollte, kam er nicht recht voran, sein Bauch war geschwollen und hing ihm im Wege.
„Höchstwahrscheinlich hat er Großmutter aufgegessen!“ sagte Rotkäppchen, denn ab und zu ging auch ihr ein Licht auf, wie man so sagt.
Um sich davon zu überzeugen, nahm der Jäger sein großes Messer und schnitt den Bauch von Dewolf auf. Und ja, da sahen sie Großmutter liegen, die das ganze Gespräch im Bett mitgehört hatte und – oh oh oh! - nichts dazu sagen konnte. Da wollte der Jäger Dewolf niederschießen, der da mit seinem offenen Bauch bewusstlos dalag.
„Nein“, sagte Rotkäppchen „laßt uns ihn mit Steinen vollstopfen und dann wieder zunähen. Das wird Spaß machen.“
Und nachdem sie das Loch, wo die Großmutter dringesessen hatte, mit dicken Wackersteinen vollgestopft hatten, nähten sie es wieder zu. Das machten sie aber schlampig, bloß so eben mal aufgeriehen, gerade ausreichend dafür, dass die Steine nicht gleich rausfallen würden. Dann rüttelten sie ihn aus seiner Bewusstlosigkeit. Sie hörten die Steine rumpeln.
Die Brüste von Rotkäppchen wippten auf und nieder, als ob sie lachen müssten. Mit den rumpelnden Steinen in seinem Bauch lief Dewolf davon. Er kam aber nicht weit. Nach ein paar Schritten sackte er in sich zusammen und war tot.
„Das soll ihn lehren Großmutter spielen zu wollen!“ sagte Rotkäppchen.
„Und dir sein Zauberding geben zu wollen“, fügte der Jäger hinzu… „Und weißt du was, Rotkäppchen, wenn du das mal bedauern solltest, du kannst ja jederzeit das meine kriegen.“
Rotkäppchen war aber vorläufig nicht darauf aus, mit dergleichen bezaubernden Sachen zu spielen.
Sie begann damit gerade ein Jahr später, als ihre Großmutter bereits gestorben war, und sie keine Pfannkuchen mehr liefern musste.
Aus: Blauwbaardje in wonderland en andere grimmige sprookjes door Louis Paul Boon

Freitag, 22. Juni 2007

Nachschlag zu G 8

Nur der Compagnie de Mozambique
Gehört ganz Beira
Und das Land dahinter.
Und auch Manga
Und die Neger, die da werken
Und die Sträucher in den Beeten.
Alles dies gehört
Nur der Compagnie de Mozambique.

Auch all die Tiere, die hier leben:
Nicht allein die lahmen Ochsen
Mit ihren Tsetsefliegen,
Flatternde Vögel und unsichtbare Insekten
Inclusive.

´S wird einem langweilig
All das aufzuzählen,
Aber was soll man anderes tun,
Wenn man so sitzt und wartet
Auf einen Bus (auch von der Compagnie)
Der nicht kommt.
Lauschend auf den Schilfrohrsänger
Der mit seinem fremden Zweitonlied
Die Mitte hält
Zwischen Nachtigall und Grille.

(Hierauf macht die Compagnie de Mozambique
Keinen Anspruch.)
Auch Antonio Menano,
Der berühmte Fadosänger,
Bei dessen umflorter Stimme
Alle Frauen weinen und in Ohnmacht fallen,
Der das Leid von Portugal verschwinden machte,
Auch Menano ist
Eigentum der Compagnie de Mozambique.

Acht Meilen weiter
Werkt er auf ´ner Niederlassung;
Reich war er mal, denn jeder wollte ihn hören.
Arm wurde er, denn er mußte ja spielen und verlor
Beim Spekulieren mit Aktien
Von der Compagnie de Mozambique.

Nun ist er für sieben Jahre
Unter Vertrag als Doktor der Plantage,
Gibt Injektionen und entscheidet,
Ob ein Neger, der sich vergessen und vertan hat,
stark genug ist für die Peitschung,
denn das Reglement ist
Streng und doch human
Bei der Compagnie de Mozambique.

Bringen wir das Kaufgeld nicht zusammen,
Daß er wieder singen kann von trüber Freude?
Nein.
Auch Menano trank sich längst schon
Heiser an dem Whiskey, der hier eingeführt
Zu erniedrigtem Tarif
Verabreicht wird an die employé ´s
Von der Compagnie de Mozambique.

RÄTSEL

Früher schrieb ich an einem schweren Schreibtisch
Leichthinnige Gedichte.
Jetzt, mit einem Stück Brett auf den Knien
Einen dicken Roman.
Ist das ein Fortschritt? Wer
Kann mir sagen, ob ich es bin
Oder doch die Materie
Was da schließlich weichen musste.?

(Mit Dank an J. Slauerhoff)

Donnerstag, 21. Juni 2007

Wandermönche

Der Weise
Mein Haus ist schmutzig, meine Kinder, zahlreich, kreischen.
Im Hof wühlen grunzend die Ferkel.
Aber die Berge dort, blau und fern über allem, fordern
Mein Mich-Hinein-Verlieren. Das steigt aus Stank und Staub.
(Anonym)

Auf der Herbergsmauer
Ich habe ein harsches Gedicht in die Herbergsmauer geritzt,
Durch Vogelkot und wucherndes Moos fast ausgewischt.
Da kam ein Gast: einer, der auf den Thron Wert legt.
Der fegte mit seinem seidenen Ärmel die Steine sauber
Und las und weinte, er wusste:
Po Tschu I ist wieder Verbannter, vertrieben durch seinen Trieb.
(Po Tschu I)

Ich wandle zwischen Blumen mit einem Glas Wein im Luxus,
Und zugleich im Elend :trinke ich doch ohne Freund.
Der steigende Mond –angesichts meiner Verlassenheit –
Erweckt meinen Schatten. Jetzt sind wir selbdritt.
(Li Tai Po)


Das Ende
Noch schweben Lieder auf dem Wind
Und gehen von Mund zu Mund
Vom Vorfahr´n auf das Kind.

Aber´s Spielding liegt in den Staub geworfen.
Und der ihm einst Lieder entlockte
Ist jetzt der abgestumpfte, verstockte
Säufer im hintersten Dorf dort.

Noch schweben Lieder auf dem Wind…

Mittwoch, 20. Juni 2007

Ausfahrten

Als Camoes, der Dichter des portugiesischen Nationalepos mit eben dieser Feier heroischer Welterschließung nach Lissabon zurückkehrte, erinnerte sich am Hofe keiner mehr, noch nicht einmal seines Namens.
Sieben Jahre Gestank ungewaschener Männer, das Jucken und Scheuern des Salzes zwischen den Schenkeln, nur die Läuse entbehrten nichts in der tropischen Feuchte von Goa bis Macao.
Und jetzt dieser König, abgestumpft von Frauen und Prälaten!

Wo der Feind an den Grenzen liegt, die Pest herrscht, Erdbeben drohen, man das Volk unterdrückt, Kloster auf Kloster stiftet und Ketzer umbringt, da bleiben für das Heldengedicht nur Hohn und eine später gestiftete Erinnerung.

Oder Jacob van Roggeveen, der mit wenig Sitzfleisch Behaftete!
Auf der Suche nach der Terra Australis entdeckt und benamst er 1722 die Osterinsel Rapa Nui.
Den gefährlichen Zug durchs Unbekannte besteht er und kehrt verwundet und krank nach Batavia zurück, wo die Niederländische Ostindienkompanie ihn anklagt, ihr Handelsmonopol verletzt zu haben. Er wird arretiert und seine Schiffe werden beschlagnahmt und verkloppt. In dem folgenden Rechtsstreit, der mit einem Vergleich endete, erhielt er jedoch eine Entschädigung und seine Mannschaft doch noch den ausstehenden Sold.
Gründlich bekannt gemacht mit der Prioritätensetzung hinieden fasste er schon früh eine Vorliebe für einen mystisch angehauchten Spinozismus und tat sich als Herausgeber des vierten Bands der Werke Pontiaan van Hattems hervor.
Er hatte Glück :man steckte ihn nicht wie andere frühe Aufklärer ins Irrenhaus, aber wer spricht schon mit einem gottlosen Narren, der von der Kanzel niedergemacht wird?
Daß es ihn überhaupt gibt, erfährt Jacob van Roggeveen auf seinen Spaziergängen durch Middelburg an den vorsichtig zurückgezogenen Gardinen der ihn Belauernden.

Oder der anonyme Kolonialbeamte!
Der kennt sich aus in elegischen Tönen.
Er sitzt auf seiner Veranda vor der Hütte.
Da unten fließt gelb der Kongo vorbei, unaufhörlich,
Mit diesem Rauschen, das einem alle Hoffnung raubt.
Durch die Ritzen seines Korbsessels sieht er:
Schwarze Bäume und Kaimane ziehn vorbei.

Bitter meditiert er: „Das ist sie nun, meine Idylle.
In Europa ist jetzt gerade überall Sonntag.
In Brest, in Bordeaux, in allen Häfen,
Die Straßen voll milder Sonne und kaum Verkehr.
Die lärmenden Karren bleiben zu Hause,
In den Kirchen singen die Chöre,
Selbst draußen noch hört man das tröstende Lied.
Heute Nacht tanzt der Matrose sturzbetrunken
Mit seiner Braut bis er in eine Ecke sackt.
Ich aber habe ein Rendezvous mit meinem Glas Toddy,
Die Müdigkeit von sechs Tropensommern im Leib.
Seit einer Woche ekeln mich die Umarmungen meiner Negerin an;
Sie hat meine Liebe, mein Verlangen zu befriedigen,
Und eines Nachts wird sie mich erwürgen.
- Welch neues Gericht für ihren Bruder, den Stammeshäuptling! –
Sie hat es ihm versprochen, als ich sie seinerzeit kaufte,
Und schrie ein Wort, das ich vergessen habe,
Aber das mich in meinen Fieberträumen verfolgt.“

Er drückt seinen Revolver dreimal ab:
Ein Affe fällt von seiner Kokospalme in das Grab,
Das sich just da im gelben Schlamm öffnet,
Wo ein Krokodil schlief – und gleich wieder einschläft.
Jetzt leiert er ein vorsintflutliches Grammophon an:
Ein Two-step schleift monoton dahin.

Aus den Uferbäumen fliegt ein Pfeil:
Einen Augenblick erhofft er seinen Tod, sein Heil
Wie ein Kind, das einen Stern fallen sieht,
Und sich schnell was wünscht. Doch der Schuss ging fehl.
Der Pfeil vibriert in der Wand.
Ein Neger flieht in den Wald.

„Dann eben ein andermal.“


(Mit Dank an J. Slauerhoff)

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