Aus der Mini-Serie „Meine Lieblingshelden“
Das Café für Brustfütterung (Name des Orts ist der Redaktion bekannt) habe ich in mein Herz geschlossen, weil es sich zu der tapferen Entscheidung durchgerungen hat, eine Mutter und ihren vier Monate alten Sohn rauszuschmeißen, als die sich daran machte, ihn mit der Flasche (!!!) zu stillen.
Das ist genau die Art direkter Aktion, die wir brauchen, um mehr Mütter zur Brustfütterung zu ermutigen; ich meine, wenn einer schon die gigantisch schlecht-informierte Entscheidung gefällt hat, sich zu reproduzieren, dann ist doch das mindeste, seine Brut ethisch vertretbar aufzuziehen – und das heißt nun mal, sie mit auf natürliche Weise produzierter Muttermilch zu füttern, anstatt mit diesem giftigen Puder, das von üblen Trusts den Leuten angedreht wird, und deren Fabriken Tonnen von Smog und Toxischem in Tausende von Flüssen jeden Tag jeder Woche jeden Jahrs emittieren.
Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, dass Babies bis zum sechsten Monat mit Muttermilch gestillt werden sollten. FALSCH, sie sollten die ersten sechs Jahre damit gefüttert werden. Werbeanzeigen für alle Arten von Milchersatz sollten verboten werden, und wir sollten ernsthaft darüber nachdenken, solchen Ersatz überhaupt zu verbieten. Dann wollen wir doch mal sehen, wie Jordan, diese permagebräunte Königin der Konsumentenkultur mit ihren Plastiktitten sich schlägt, wenn sie sich auf dem Schwarzmarkt einen Schuss Muttermilchersatz besorgen muss.
Die Gesellschaft sollte von diesem Brustfütterungscafé lernen und alle Milchflaschenfütterung betreibenden Mütter vom Arbeitsplatz, aus öffentlichen Gebäuden, Kneipen, Restaurants, Bushaltestellen, Taxis, Flughäfen und aus ihrer Wohnung verbannen, wenn dort Doktoren, Krankenschwestern oder Sozialarbeiter vorbeischauen müssen (und sehen wir doch der Tatsache ins Auge, flaschenfütternde Mütter sind genau die Sorte, die häufig von Sozialarbeitern aufgesucht wird....)
(Die Redaktion ist nicht verantwortlich für den Inhalt dieses Beitrags.)
Das ist genau die Art direkter Aktion, die wir brauchen, um mehr Mütter zur Brustfütterung zu ermutigen; ich meine, wenn einer schon die gigantisch schlecht-informierte Entscheidung gefällt hat, sich zu reproduzieren, dann ist doch das mindeste, seine Brut ethisch vertretbar aufzuziehen – und das heißt nun mal, sie mit auf natürliche Weise produzierter Muttermilch zu füttern, anstatt mit diesem giftigen Puder, das von üblen Trusts den Leuten angedreht wird, und deren Fabriken Tonnen von Smog und Toxischem in Tausende von Flüssen jeden Tag jeder Woche jeden Jahrs emittieren.
Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, dass Babies bis zum sechsten Monat mit Muttermilch gestillt werden sollten. FALSCH, sie sollten die ersten sechs Jahre damit gefüttert werden. Werbeanzeigen für alle Arten von Milchersatz sollten verboten werden, und wir sollten ernsthaft darüber nachdenken, solchen Ersatz überhaupt zu verbieten. Dann wollen wir doch mal sehen, wie Jordan, diese permagebräunte Königin der Konsumentenkultur mit ihren Plastiktitten sich schlägt, wenn sie sich auf dem Schwarzmarkt einen Schuss Muttermilchersatz besorgen muss.
Die Gesellschaft sollte von diesem Brustfütterungscafé lernen und alle Milchflaschenfütterung betreibenden Mütter vom Arbeitsplatz, aus öffentlichen Gebäuden, Kneipen, Restaurants, Bushaltestellen, Taxis, Flughäfen und aus ihrer Wohnung verbannen, wenn dort Doktoren, Krankenschwestern oder Sozialarbeiter vorbeischauen müssen (und sehen wir doch der Tatsache ins Auge, flaschenfütternde Mütter sind genau die Sorte, die häufig von Sozialarbeitern aufgesucht wird....)
(Die Redaktion ist nicht verantwortlich für den Inhalt dieses Beitrags.)
gitano - 16. Mai, 09:08