Journalistisches
Dieser Tage sieht man Politiker einem befremdlichen Wirken nachgehen. Sie schnüren Rettungspakete:
- für die notleidenden Brüder und Schwestern im Bankgewerbe, was zu befremdlichen Massenentlassungen von Universitätsabsolventen in fachfremde Wirkungsbereiche wie Barmann, Taxifahrer ... führt
- für die Menschen draußen im Lande ist in dieser vorweihnachtlichen Zeit auch ein weiteres Paket zur Rettung des Afghanistankriegs fällig, damit er dort bleibt, wo er hingehört, und nicht etwa plötzlich vor unserer Haustür die Freiheit vergewaltigt.
- für die Nehmergemeinschaft Sakaschwili hat die Geberkonferenz der internationalen Staatengemeinschaft (minus Russland) Rettung geschnürt was das Zeug hält, damit auch in Zukunft Kriege sich lohnen.
- auf dem Bildungsgipfel wurde ein ganzes Paket Einbildung gerettet, Merkels unentwegte Bekenntnisse zu allem Guten und Schönen kämen voll auf für die von ihresgleichen in die Welt gesetzte Zerschlagung aller sozialen Bindungskräfte durch Deregulierung.
Ich begrüße letzteres übrigens ohne Befremden und uneingeschränkt, obwohl ich mir darüber im Klaren bin, dass dieses Bekenntnis meiner Unmenschlichkeit eine reine Verschwendung von C0 2 ist, weil es ebenso wenig nützen wird wie
- mein Radeln zur Post, um mein Rettungspaket für die Klimakrise aufzugeben.
„Mögliches Einsatzgebiet für die Bundeswehr ist die ganze Welt."
(Der einstmalige Kriegsminister Peter Struck, vom Januar 2004 bis Oktober 2008.)
Wussten Sie eigentlich...
..dass der Welthungertag gar nicht existiert, sich aber von den Armutsbekämpfern in den fest geschlossenen Reihen der politischen Elite jährlich am 16. Oktober als Welternährungstag feiern lässt?
Vielleicht haben Sie es nicht so recht mitbekommen, aber da hat an diesem Weltnahrungstag doch manch einer seine Zähne an die Tischkante gehauen, damit er überhaupt was im Maul hat, während der sprechende Hosenanzug zu erhöhtem Spendenaufkommen aufhetzte.
Zornige alte Männer
Davon gibt es mehrere, sehr verschiedene.
Für den in puncto Geschäft und Gewalt nicht gerade als kompetent ausgewiesenen Bischof von München und Freising, Reinhard Marx, ist GeldGIER die Ursache der Bankenkrise.
Andere von den Dümmsten unserer Greise reden hitzig über Bankster daher und ihre Lizenz zur Kleptokratie in der Hochfinanz. Und ereifern sich über eine SCHERE zwischen arm und reich, die immer weiter auseinander klaffe.
Beiden Fraktionen von angewiderten Sozialethikern schwebt wohl so etwas wie ein anumpfürsich gutes, nur leider aus der Bahn geratenes Verteilungssystem vor, das im Armutsbericht der Bundesregierung schon deswegen geradezu begeistert vorkommt, weil dieses beschämende Resultat tatkräftig getätigter Politik kein Problem der Leute ist, sondern gefälligst eins der demnächst auszutragenden Konkurrenz um die Ermächtigung durch Wahlkreuzchen zu sein hat. Wahlkampfmotto: „Haltet den Dieb.“
Den ältesten in dieser kleinen Sammlung von Indignierten würde ich gerne in Schutz nehmen wollen.
Gegen anderslautende Nachreden von sozialistischer Seite her hat nämlich der Karl geheißene Marx - ohne normative Bindung an Weltbildpinseleien - nie von Gier oder einer Schere gesprochen, sondern vom periodisch in Überproduktionskrisen landenden Sinken der Profitrate, was eigentlich nur möglich ist, wenn es ein diesen Unfug ermöglichendes Kreditsystem gibt.
Aber was mag das alles wohl sein?
Man sieht´ s nicht, und in der Schule war auch nie davon zu hören, ... und überhaupt ist mir nur nachvollziehbar, dass die Sonne um die Erde kreist.
Natürlich ist für die auch sonst herumgeschubsten und gebeutelten Leute die derzeit abgewickelte Finanzkrise, die demnächst in die Wirtschaftskrise übergeht, ein Massenverarmungsprogramm von der wirklich weh tuenden Sorte.
Da wir aber verantwortungsvoll, vernetzt, multifunktional und gerecht denken wollen, ist es auch die Stunde der Volksredner, denen das Elend zum Anlass für schwungvolle Predigten zum Schüren und Warmhalten allen möglichen Aberglaubens wird!
Flankiert von den Gesundbetern der Wirtschaftsexperten!
Aber es steht bei solch allseitigem, heißem Bemühen um das kulturelle Zelebrieren des Unausweichlichen nicht zu erwarten, dass irgendwo auch nur der Eindruck von Realitätssinn aufkommen werde.
Vorbildlich im gemeinten Sinne:
„Die einzige solide Realität ist Gottes Wort.“ (Papst Benedikt XVI. zur globalen Finanzmarktkrise, am Montag in Rom)
Panik
kommt beim Beobachter auf, hört er den Ruf nach Visionären.
Wettbewerb
Im Munde des Politikers eine euphemistische Metapher aus dem Bereich sportlicher Leistungsmessung für die Entscheidung nicht aus Gründen des verallgemeinerbaren Interesses, sondern durch das lautere Gebrüll dessen, der sein eigenes Geschäft beleben will.
Bei sich selber mögen die Politiker das aber gar nicht.
Da heißt das dann Führungskrise.
Seit geraumer Weile geistert ein Hilferuf durchs Internet.
Knochenmarkspender Blutgruppe AB Rhesusfaktor negativ gesucht!
Wenn ihr nicht helfen könnt, Bitte weitersenden! !Wer hat diese Blutgruppe? Wegen Leukämieerkrankung dringend gesucht. Selber wäre man auch froh wenn's weitergeleitet werden würde...DRINGEND!!!!!! ! usw.
Das ist ein Schneeballsystem zur Lahmlegung aller Server. Medizinisch ist das der komplette Unsinn.
Respekt aber vor dem Erfinder. Auf nichts fallen die Leute leichter und lieber rein als auf ihr gutes Herz. Zumal dann, wenn es ja gar nicht wirklich an die Front oder den eigenen Geldbeutel geht.
Moralwirtschaft
Wer nichts annimmt, kann auch nicht geben.
Also nehmt gefälligst einen Kredit auf.
Selbst jetzt, wo das Erpressungsverhältnis zwischen Kapital und seinem politischen Ausschuss, dem Staat, offen auf der Hand liegt (bürgen, zahlen, Geldruckmaschinen anleiern zum Zwecke des Systemerhalts), hält jedermann die Theorie, dass das Kapital ein automatisches Subjekt ist, für eine amoralische Verranntheit.
Lieber schimpft man medienweit auf die Gier und Unverantwortlichkeit der Banker, und lässt sich eine sachkundige Regelung durch die Politiker (von Experten wie Attac und Anne Will) einreden.
Meine Prognose: selbst wenn demnächst die verpufften Milliarden sich auf den Inhalt des bereits der Bank gehörenden, eigenheimischen Kühlschranks auswirken, wird nur nach den bestallten und den selbsternannten Staatsanwälten und den Päpsten gerufen werden.
Tag der deutschen Einheit
Die deutsche Wiedervereinigung ist laut Merkel eine Erfolgsgeschichte.
Woran man das merkelt?
An ihr selbst, an der Wohltat ihrer Person für uns alle, sagt sie. ("Dass jemand wie ich, Frau aus der ehemaligen DDR, dem wiedervereinten Deutschland als Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland dienen darf,...“)
Gut gegeben, denn sie ist schließlich kein antagonistisches Gesellschaftssystem, wo man zum allgemeinen Wohle auf Kosten der anderen zu leben pflegt, und das immer noch besser ist als alles andere Verbotene.
„Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.“ (Schiller) „Nicht fragen, was nicht geht, sondern fragen, was geht.“ (Merkel)
Lieber leistet der Gefolgsmann solcher Weisheiten sich entweder einen blinden Aktionismus oder jenen mehrwertschöpfenden Fleiß, der das Leben von Tag zu Tag minderwertiger macht.
Bodyguard
Weil die Gewalthaber sehr wohl wissen, was sie den Leuten antun, und sich aus gutem Grund nicht auf das Funktionieren der Liebesbotschaft und anderer Neutralisierungstechniken zur Loyalitätsbeschaffung verlassen wollen, sieht man sie beim Bad in der Menge von kräftig gebauten Herren mit schnell herumzuckenden Augen umringt.
In Wall Street fall´ n der Aktien Blätter.
Donnerwetter!
Der Senat macht se wieder dran.
Na sieh mal einer an.
Erich H., ein anonymer Beiträger, zur Weltlage
Unter der bewährten Führung des Vorsitzenden des Zentralkomitees und der SRP (Sozialistische Republikanische Partei), Genosse Bush, ist es gelungen, einen bedeutenden Sieg über den seit langem verhassten Kapitalismus mit seiner freien Marktwirtschaft zu erringen.
Erfolgreich wurde die Verstaatlichung der Banken und Versicherungen auf den Weg gebracht und in Kürze rechnet man mit der Gründung der (Volks Eigenen Betriebe) VEB Ford, VEB Chrysler und VEB General Motors.
Im Inland wacht die um - aus dem Irak zurückgerufene - Militäreinheiten verstärkte (VP) Volkspolizei, in der auch unsere schwarzen US- Bürger eine Chance bekommen, am Aufbau des Sozialismus aktiv mitzuwirken.
Also Genossen, ich habe es euch immer schon gesagt, den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.
Ackermanns Canossa
Der Banker vor der Staatsmacht kriecht.
Der Sssozzjalismus hat jesiegt!
„Verschwinden des Menschen“
Eine kulturkritische Floskel, die schon in Saul Bellows frühem Roman »Herzog« verdeutlichte, dass man kein allzu feines Gespür für die Bruchstellen der amerikanischen Gesellschaft zu haben braucht.
»Das Leben eines jeden Staatsbürgers wird zum Geschäftsbetrieb«, wettert die fiktive Menschfigur Herzog in einem Brief an den US-Präsidenten gegen den American Way of Life – und verlangt eine Umbesinnung: »Das menschliche Leben ist kein Geschäft.«
Ooooh doch!
Aber man kann das natürlich auch elegant umdénken, indem man das „gar net ignoriert“.
Auch für die Intellektuellen gilt: Das größte Glück für die Herrschenden ist die Dummheit der Beherrschten.
Robert Browning meinte noch meinen zu müssen:
“There is no truer truth obtainable / By Man than comes of music.’
Neuerdings ist darin das von der Regierung des UK gesponserte „Musik Manifest“ ganz anderer Ansicht. Zwar haspelt es die Idee, dass „ Musik in sich selbst wichtig“ sei eingangs als Lippenbekenntnis herunter, aber eben nur als Auftakt, um jenseits davon Musik als Mittel zu jeder Menge von löblichen Endzwecken zu behandeln.
Gleich nachdem die Autoren des Manifests die ihr nachgesagten erzieherischen und therapeutischen Wohltaten gepriesen haben versichern sie, dass „wir glauben, dass Musik wichtig ist für die sozialen und kulturellen Werte, die sie repräsentiert und befördert, und für die Gesellschaften, die sie aufbauen und zu vereinigen helfen kann.“
Wie man sieht, Musik ist für alles gut. Warum dann nicht auch fürs Geschäft und die wirtschaftliche Wohlfahrt?
Ach, da ist sie ja schon! „Wir anerkennen die Verdienste der Musik für den wertvollen Beitrag, den sie der Ökonomie leistet.“
Ich vermute mal, die Schreiberlinge haben da etwas anderes als Musik vor Augen und Ohren: das rhythmisch geordnete bloß Agogische, das den Musikkanälen entdudelt.
Es mag ja sein, dass die Auffassung, es könnte sogar noch bei der Musik irgendwie um Wahrheit gehen, eine ganz mittelalterliche Spinnerei ist, aber was eine Lüge ist, das kriegt man schon raus, wenn man denn will.
Denn: die Auflösung eines Gegenstands in alle möglichen, ihm zuschreibbaren zustimmungsfähigen Zwecke, ist so schweinisch wie beispielweise eine Atombombe, die immerhin Arbeitsplätze schafft und selbstverständlich Verteidigung ist, den Hunger der Welt bekämpfen hilft, und die heilsame Funktion der alten Epidemien übernimmt.
Gewissenswürmer
Dieser Tage ist eine neue Kampagne losgetreten worden, die Leute dazu zu ermuntert: „Denk nach bevor du atmest!“
Die Aktivisten diese Feldzugs wollen, dass wir weniger atmen, weil das Sauerstoff einatmet und Kohlendioxyd ausstößt. Ein Artikel mit dem Titel „Halte deinen Atem an! Wie weniger Atmen dem Genpool aufhilft“ beschwört „gesunde Männer und Frauen über 18“ zu versuchen, sich auf sechs Atemzüge pro Minute zu beschränken, anstatt 12 oder gar 20 zu verprassen. Man kann jetzt sogar den eigenen impact auf die Vielfalt der Arten online durch einen neuen Öko-Pnoehalyser herausfinden indem man seine persönlichen Daten eingibt: Alter, Beruf, Pegel körperlicher Ertüchtigung und sexueller Aktivitäten. Und schon kann dir der Pnoehalyser sagen, wie viele Kubikmeter von Kohlendioxyd du pro Jahr ausstößt.
Na ja, zugegeben, das hab ich erfunden. Aber ganz so weit hergeholt ist das nicht. Dieser Tage wurde berichtet, dass der WWF, der Worldwide Fund for Nature den Leuten mehr “Wasserbewusstsein“ beibringen möchte. Demnach verrecken jetzt schon Millionen, weil wir angeblich die Stauseen der Dritten Welt leersaufen, wenn wir morgens auf Bohnenkaffee und Bananen im Müsli bestehen.
Wasserbewusste weltweit wissen: Millionen sterben an verunreinigtem Wasser, und es sieht nicht so aus, als ob sich an dem Trend zu demnächstigen Wasserkriegen was ändert.
Und dass unsereiner die eigentliche Drecksau ist, die da auf Duschen besteht, das steht für die Idioten des weltweiten Winkelreformertums schon allemal fest.
Wie wär´ s, wenn diese Gewissenswürmer schon mal damit anfingen, ihre eigene Pisse als Trinkwasser zu recyclen? Denn - nicht wahr? - es kommt immer darauf an, was man daraus macht.
„Ishmael, nun sag doch mal. Was hast du eigentlich dauernd gegen die Kalifin?“
„Du irrst dich. Ich habe gar nichts gegen eine unterbezahlte Frau, die so schöne Sätze macht wie: ´Vor lauter Globalisierung und Computerisierung dürfen die schönen Dinge des Lebens wie Kartoffeln oder Eintopf kochen nicht zu kurz kommen.´
Das Blöde ist nur, in ihrer Verantwortungsgeilheit fuhrwerkt diese Aktivistin der erfolgreichen Anpassung eben nicht bloß mit Kochtöpfen herum.“
„Man sollte die Vergangenheit aber auch mal auf sich beruhen lassen können. Schließlich wurden wir auch zum Papst gewählt, obwohl wir mal Hitlerjunge waren.“
„So? Soweit ich weiß, bin ich noch nie gewählt worden. Jetzt, wo ich weiss wie das geht, werde ich das nächste Mal Flak-Helfer.“
„Sei du erst mal an ihrer Stelle. Dann wirst du ja sehen...“
„Da verwechselst du was. Mein Name ist nicht Isnogud. Wie kommst du nur darauf, dass ich erst mal 10 000 Meter in ihren Pumps herumgelaufen sein möchte?“
Und damit gingen sie wechselseitig unbelehrt auseinander, ein jeder an seine Statt.
Bin mal eben zu Vaters 87.Geburtstag, und den Flieder in seinem Garten beschneiden.... Melde mich nächste Woche wieder.
Dieser Tage hört man Ishmael überall eine seltsame Geschichte herumerzählen.
Derzufolge sei er als Reporter zu einer großen Demonstration für die beliebte Aussenpolitikerin und ehemalige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda Merkel geschickt worden.
Überall Parolen und Spruchbänder, die dementieren, dass die Aktivistin Merkel jemals irgend etwas mit der Stasi aktiv zu tun gehabt habe.
In der geradezu überwältigenden Menschenansammlung interviewt er verschiedene Teilnehmer, u. a. auch eine junge Frau vom flachen Lande. Er richtet das Mikrophon auf die Frau und fragt: „Und warum sind Sie hier?
“Also das war so. Da sind ein paar Männer bei uns im Dorf rumgelaufen und haben den Leuten gesagt, sie sollen nach Berlin zu einer Demo gehen für die..., die....,die....“
Die Frau stockt, aber Ishmael, immer gern bereit, seinen Zeitgenossen aus der Verlegenheit zu helfen, überbrückt schnell die peinliche Pause und hilft: „Merkel.“
Strahlend wiederholt die interviewte Frau: „Werkel, genau Werkel, für die ist´ s gewesen.“
Anmerkung für hämische Kommentatoren:
Mir ist bekannt, daß Frau Merkel hauptamtlich eigentlich nicht für die Aussenpolitik zuständig ist. Aber sie zeigt sich doch gern und überwiegend im splendiden Ambiente der geschichtlich voraufgegangenen Führungsschicht bei der abendlichen Handkussentgegennahme.
Übrigens ist das ein ganz schwaches Erzählsel, weil es seine Wucht auf zwei Ziele zugleich verteilt: die "Öffentlichkeitsarbeit" des demokratischen Personenkults und das umwerfende Unverständnis der Einverständigen.
„Aus dem Revolver des Zivilfahnders hatte sich in der Nacht zum Dienstag aus unbekannter Ursache ein Schuss gelöst. Der Fahrer des von den Fahndern gestoppten Autos wurde getötet. Der 27-Jährige und sein Beifahrer waren unbewaffnet.“
Man sollte das Töten nun wirklich kompetenten Fachmännern, z.B. der Mafia überlassen, denen so eine unbewusst sich aus dem Lauf stehlende Kugel nie und nimmer entfahren wäre. Die kennen sich nämlich aus mit so was. Die Ursache ist bei denen auch immer zweifelsfrei der zielbewusste Finger am Abzug und der Wille des Manns dahinter.
Ausserdem: Noch nicht einmal das ist anscheinend bei der Polizei gesichert: dass es auch den Richtigen erwischt.
Klassenkampfepisode
Angesichts der besonders widrigen Umstände, sein Leben dem Erdboden zu entreissen, gewährte König Dinis von Portugal im 13. Jhdt. den im rauhen Alto Minho Ansässigen besondere Privilegien.
Dazu gehörte, dass er dem Adel verbot, dort länger zu verweilen "als ein auf eine Lanze gespießtes Brot braucht, um abzukühlen", es sei denn, sie kämen in seiner Gegenwart.